Dazu der einbringende Stadtrat Michael SPECHT: „An innerstädtischen Orten kommt es immer wieder zu Konflikten. Passanten und Gewerbetreibende berichten von regelmäßigen Pöbeleien und Beleidigungen, aber auch körperlichen. Immer wieder wird von Konflikten berichtet, bei denen Messer und andere gefährliche Gegenstände eingesetzt werden. Hierbei könnten weiterführende Alkoholverbote, Kameraüberwachungen und die Errichtung einer Waffenverbotszone ein erster Schritt zur Befriedung sein.“
Weiterhin erklärt SPECHT:
„Uns ist klar, dass dies ein sensibles Thema ist und genau aus diesem Grund ist uns eine gute Datengrundlage so wichtig! Wir wollen keinen Überwachungsstaat, wir wollen eine sichere Stadt für unsere Bewohner, für die Gewerbetreibenden und für die Menschen, die unsere Stadt besuchen. Damit diese Sicherheitsmaßnahmen effektiv und zielgenau umgesetzt werden können braucht es zuvor belastbare Informationen. Dies wollen wir mit unserem Antrag erreichen, um dann in der Folge weitere Maßnahmen zu planen und umzusetzen. Unsere Sicherheitspolitik findet mit den Bürgern und für die Bürger statt, transparent und verständlich.“